ich lese im letzten licht
und zähle fallende blätter
das weiche moos liegt grün und still
in einen hohlen stamm
hat jemand dein zeichen gemalt
der wind weht worte übers wasser
in der hecke wispern stimmen
für „Der Dienstag dichtet“
ich lese im letzten licht
und zähle fallende blätter
das weiche moos liegt grün und still
in einen hohlen stamm
hat jemand dein zeichen gemalt
der wind weht worte übers wasser
in der hecke wispern stimmen
für „Der Dienstag dichtet“
Dein Gedicht strahlt zwar Stille aus, aber man bekommt so ein leichtes Unbehagen. Gefällt mir wirklich gut.
Grüße, Katharina
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Geheimnisvolle Ruhe – das fällt mir ein, wenn ich dein Gedicht lese. Gefällt mir!
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