Es ruht das Jahr in seinen letzten Farben aus.
Am Morgen zeichnen Nebelschleier weich
und mancher Baum zeigt sein Gerippe.
Der Wind im Sturme zornig
zerzaust das Haar, lässt lose Dinge poltern oder flattern.
Er heult und jault mit Drohgebärden durch den Kamin
kleine Kinder fürchten sich vor dem Gespenst.
Von Baum und Strauch klaubt er mit Macht
das Funkelrot, ein fahles Gelb und Knisterbraun.