Die einen haben nichts und sind arm, die anderen haben zu viel, wissen nicht, wohin mit all dem Plunder. So ist es auch hier bei uns in Deutschland. Wer es schafft, diese beiden Gruppen zu vernetzen, der schafft Gleichgewicht in unserer Gesellschaft. Es gibt schon viele Ansätze – Secondhand, Sozialkaufhäuser, Tafel Foodsharing, urbane Gärten, Trödelmärkte – manche Vernetzungen und Verstrebungen. Da möchte ich doch gern dabei sein, bei dieser Art Knüpfarbeit. Eigentlich könnte fast jeder die Ärmel hoch krempeln und mitarbeiten am Gleichgewicht.