Das wirklich Gemeine an depressiven Gedankengängen ist, das sie einem glauben machen, nichts als die Wahrheit zu sein.
In Wirklichkeit sind es verführerische Lügen, die einen knebeln und es nicht erlauben, über den Tunnelrand hinaus zu blicken.
Das wirklich Gemeine an depressiven Gedankengängen ist, das sie einem glauben machen, nichts als die Wahrheit zu sein.
In Wirklichkeit sind es verführerische Lügen, die einen knebeln und es nicht erlauben, über den Tunnelrand hinaus zu blicken.
Hat sich in deiner Überschrift ein Fehlerteufelchen eingeschlichen?
Schwarze Gedanken sind hartnäckig und es dauert, bis die bunten sie vertreiben können. Dazu braucht man ganz viel Geduld.
Liebe Grüße in den Sonntag,
Anna-Lena
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Schon behoben…..danke für den Hinweis.
Ja, ich weiß. Zum Glück liegt das hinter mir.
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Aber es kann immer mal wiederkommen, sagt mir meine Erfahrung 🙂 .
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Jau……..aber wenn diese Gedanken entlarvt werden, können sie gebannt und verjagt werden hinaus in die Welt.
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Ja, es kann immer wieder vorkommen, aber zu wissen, dass man nicht auf Dauer darin stecken bleibt, hilft dabei, nicht zu lange in diesen Gedankensackgassen zu verbleiben.
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Am Besten ist es, diese Art von Gedanken sofort zu stoppen und rauszuwerfen. Aber dazu müssen sie ja erst erkannt sein.
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Lieber Findevogel, liebe Gertrude,
um nochmal auf das Thema von gestern zurückzukommen – depressive Gedankengänge –
damit kenne ich mich (leider! : ) bestens aus, und eines möchte ich noch ergänzen:
die allerallerbeste Anti-Depressionstherapie ist, finde ich, das frühmorgendliche Schreiben –
A propos Schreiben, hast Du Dein tägliches Haiku schon geschrieben, liebe Findevogel?
Herzliche Grüße, Hannah
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Liebe Hannah, ich habe mir heute Morgen schon Notizen gemacht, aber erst einmal warten berufliche Verpflichtungen auf mich. Das Haiku kommt noch. Sag mal kennst du dich mit der Projektfunktion hier aus? Ich blicke da nicht durch. Dir einen schönen Tag und auf eine gute blogübergreifende Vernetzung.
Was das frühmorgendliche Schreiben betrifft, da kann ich dir nur zustimmen.
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Also, ich lernte über Depressionen folgendes: bestimmte Gedankengänge rufen ungute Gefühle hervor. Diese wiederum verstärken diese bestimmten Gedanken.
Dieser Kreislauf geht am ehesten bei den Gedanken zu durchbrechen. Das heißt, Achtsamkeit.
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Ja, Achtsamkeit hilft und frische Luft und Bewegung und Sonne und gute Freunde, auf die man sich verlassen kann, und eventuell eine Therapie… und gute Bücher, und Schreiben oder sonstwie kreativ sein… Malen, Yoga, was auch immer…
Und trotzdem können depressive Gedanken natürlich immer wieder kommen, aber man findet leichter und schneller wieder da hinaus, aus dem Gedankenkarusell oder Kopfkino…. wenn man mal verinnerlicht hat, wie man da rauskommt…
Es wird immer wieder besser, und der Frühling kommt, da ist vieles leichter…. für uns alle.
Liebe Grüße, Hannah
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